Am 13. Oktober ab 18 Uhr

Podiumsdiskussion im Haus der Universität: Zur Zukunft des Fernsehens

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Wie sieht das Fernsehen der Zukunft aus? Um diese Frage ging es bei dem Online-Partizipationsprojekt #meinfernsehen2021. Dies war eine Kooperation des Grimme-Instituts, der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) und des Düsseldorfer Instituts für Internet und Demokratie (DIID). Bürgerinnen und Bürgern bot die Beteiligungsplattform die Möglichkeit, Kritik, Anregungen und Wünsche für das Fernsehen von morgen zu offerieren und diese miteinander zu diskutieren.

Am 13.10. ab 18 Uhr wird im Haus der Universität (Düsseldorf, Schadowplatz 14) an das Projekt und die Kernfrage angeschlossen und konkret gefragt: Wie gestalten Bürger:innen die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit? Auf dem Podium werden die Organisatorinnen von #meinfernsehen2021, Prof. Dr. Christiane Eilders (DIID-Sprecherin und Professorin für Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität) und Dr. Frauke Gerlach (Direktorin des Grimme-Instituts), zusammen mit dem Politikwissenschaftler Prof. Dr. Christoph Bieber und Ingmar Cario (stellvertretender Programmdirektor Information, Fiktion und Unterhaltung beim WDR) diskutieren.

Mehr Informationen zum Projekt #meinfernsehen2021 finden Sie hier. Neben dem Projekt #meinfernsehen2021 liefern auch andere Partizipationsprojekte, wie der ARD-Zukunftsdialog, Stoff, um miteinander über die Zukunft und den Status Quo des öffentlich-rechtlichen Fernsehens zu diskutieren. Die Podiumsdiskussion möchte die Impulse der bereits geführten Diskussionen aufgreifen und den öffentlichen Dialog zur Zukunft des Fernsehens weiter vorantreiben. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich an dem Diskurs zu beteiligen, der von Bettina Fruchtmann moderiert wird.

 

Ansprechpartner(innen):

Frauke Gerlach | gerlach@grimme-institut.de