„Bildung muss angesichts der tiefgreifenden gesellschaftlichen Einschreibung von KI-Systemen verändert werden.“ So beginnt ein neu publiziertes Thesenpapier, in dem Prof. Dr. Marc Berges (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg), Dr. Annika Eickhoff-Schachtebeck (Bildungsportal Niedersachsen), Dr. Dieter Engbring (Universität Bonn), Dr. Harald Gapski (Grimme-Institut), Prof. Dr. Carsten Schulte (Universität Paderborn), Prof. Dr. Kerstin Strecker (Universität Göttingen) und Prof. Dr. Dan Verständig (Technische Universität Berlin) diese Veränderungen unter dem Begriff KI-Bildung fassen.
Das Grimme-Institut setzt damit seine Beteiligung an Diskursen zur gesellschaftlichen, digitalen Transformation im Austausch mit der Wissenschaft fort. Mit den Thesen wollen die Autor*innen „wechselwirkende technologische, individuelle und gesellschaftliche Dimensionen berücksichtigen, die interdisziplinäre Auseinandersetzung befördern und unterschiedliche Fachperspektiven stärker in einen Austausch bringen.“
Das Thesenpapier liegt in deutscher und englischer Sprache vor:
Ansprechpartner:
Dr. Harald Gapski | gapski@grimme-institut.de